An Tagen wie heute
An Tagen wie heute frage ich mich warum ich mir eigentlich die ganze Zeit Sorgen mache, warum ich konstant in meine Umwelt und mein Verhalten analysiere und reflektiere, an vermeintlichen Fehlern hängen bleibe und nicht aus dieser Schleife rauskomme.
Wenn man die Perspektive wechselt ist das alles nur noch unbedeutend. Gehen, statt darüber nachzudenken welches der nächste Schritt sein muss und Hindernisse zu fürchten über die man stolpern könnte; wie viel einfacher wäre alles.
Nachtrag: Auch wenn es anscheinend für den ein oder anderen (oder auch alle anderen... ^^; ) anders aussieht, dieser Beitrag entstand in einem besonders zuversichtlichen und entspannten Moment in dem ich mir ausnahmsweise mal nicht das Hirn zermartert habe was alles so falsch läuft und laufen könnte und in dem ich mich fragen musste warum in aller Welt ich mir sonst immer so einen (unnützen) Stress und Sorgen mache.
Wenn man die Perspektive wechselt ist das alles nur noch unbedeutend. Gehen, statt darüber nachzudenken welches der nächste Schritt sein muss und Hindernisse zu fürchten über die man stolpern könnte; wie viel einfacher wäre alles.
Nachtrag: Auch wenn es anscheinend für den ein oder anderen (oder auch alle anderen... ^^; ) anders aussieht, dieser Beitrag entstand in einem besonders zuversichtlichen und entspannten Moment in dem ich mir ausnahmsweise mal nicht das Hirn zermartert habe was alles so falsch läuft und laufen könnte und in dem ich mich fragen musste warum in aller Welt ich mir sonst immer so einen (unnützen) Stress und Sorgen mache.
Girl Anachronism - Samstag, 31. Januar 2009, 12:17
Various variations of Weltschmerz
Und jemand in den ich mal gaaaaaaaanz doll verliebt war schrieb mir folgendes in mein Poesiealbum:Man darf nicht ängstlich sein,nur weil man fürchtet Fehler zu machen,der größte Fehler von uns ist es, sich der Erfahrung zu berauben.
Von wem auch immer dieser Spruch auch sein mag:)
Vielleicht kann ich das als Mantra übernehmen und mir im Zweifel aufsagen. ;)