Also ich kann das eigtl ganz gut nachvollziehen, aber erklären kann ich dir das auch nicht. ;) Ich glaube, auch wenn man eher zur Einsiedelei neigt, hat man trotzdem seine sozialen Phasen. Ich fand das im Heim auch zwiegespalten, einerseits war es manchmal sicher anstrengend, den ganzen Tag nett zu allen (nicht nur zu den Bewohnern) zu sein, andererseits war es schön, weil die meisten sich über Gesellschaft gefreut haben und es hat mir ja dann auch Spaß gemacht, ganz wirklich. Ich glaube ja, dass der Geselligkeitstrieb doch ein allgemeiner Urtrieb ist und sich nicht ganz ausschalten lässt.
Ist doch schön, du bist ein bisschen unter Leuten (wie du ja selber schreibst, macht es ja manchmal doch iwie Spaß) und du verdienst noch etwas Geld.
Das verzerrte Wort lautet übrigens "hart".^^
Naja es hält einen auch ein bisschen auf Trab, zumindest das kann man der Sache nicht absprechen.
Oh und das nett zu allen sein, war noch das was ich am liebsten mochte, vorausgesetzt die waren auch nett zu mir. ;) Na ich geh Montag erstmal mit dem neuen Stundenplan hin, auf keinen Fall werde ich aber wieder die üblichen 40 bis 60 Stunden im Monat machen. Nie im Leben!
Ja das ist wohl öfter mal interessant was der da abfragt. ;)
Immerhin fühle ich mich etwas geschmeichelt dass an mich gedacht wird, sogar längerfristig.
Verzwickt...
Ist doch schön, du bist ein bisschen unter Leuten (wie du ja selber schreibst, macht es ja manchmal doch iwie Spaß) und du verdienst noch etwas Geld.
Das verzerrte Wort lautet übrigens "hart".^^
Oh und das nett zu allen sein, war noch das was ich am liebsten mochte, vorausgesetzt die waren auch nett zu mir. ;) Na ich geh Montag erstmal mit dem neuen Stundenplan hin, auf keinen Fall werde ich aber wieder die üblichen 40 bis 60 Stunden im Monat machen. Nie im Leben!
Ja das ist wohl öfter mal interessant was der da abfragt. ;)
Immerhin fühle ich mich etwas geschmeichelt dass an mich gedacht wird, sogar längerfristig.